habe mit viel Interesse diesen Bloggeintrag gelesen – aber auch mit sehr gemischten Gefühlen.
Einerseits führten mich dabei meine Gedanke zurück in meine Jugendzeit, denn da wurde bei uns zuhause (in Rumänien), das Purimfest sehr ausgelassen gefeiert – wobei ich das hier Gelesene auch mit der Gegenwart assoziiere, dazu schreibe ich etwas weiter unten.
Ja, die Purimfeste bei uns zuhause, was waren sie schön, voller Lebensfreude – und wenn man das hiesige Projekt welches mich sehr beeindruckt hat liest, - was waren jene Feste unauthentisch!
Irgendwo erschien trotzdem Haman, auch Ester war gegenwärtig, der Grund waren wahrscheinlich die schönen Kostüme die man dabei entwerfen konnte. Doch das war oder ist auch noch heute oft die Art wie man Purim feiert.
Auch deswegen finde ich David Maayans Purimspil so beeindruckend, es gelingt da Geschichte und ausgelassenes feiern zu vereinbaren.
Was die Gegenwart betrifft: manchmal lese ich noch, bzw. schreibe auch gelegentlich in einem Österreichischem Forum das sich anspruchsvoll gibt – und das Bild über Judentum und Israel ist da so verheerend, man fragt sich ob die Schreiberlinge tatsächlich nur den Konflikt im Gazastreifen mit dem Land verbinden können oder wollen?
Es besteht überhaupt kein Interesse an Informationen über das Land (ich schreibe dies aus eigener Erfahrung) - und das macht natürlich einen Dialog zum völligen Nonsens.
viele österreicherInnen sind nach wievor antisemtisch (auch jene, die von sich behaupten, dass sie nicht rassistisch sind). ich war zweimal in israel und war jedes mal ganz begeistert von diesem land.
viele länder haben nur arabische journalisten und deshalb ist die berichterstattung aus israel sehr, sehr einseitig. der konflikt ist ein sehr schwieriger, indem weder die eine noch die andere seite nur gut oder böse ist.
Assoziationen
habe mit viel Interesse diesen Bloggeintrag gelesen – aber auch mit sehr gemischten Gefühlen.
Einerseits führten mich dabei meine Gedanke zurück in meine Jugendzeit, denn da wurde bei uns zuhause (in Rumänien), das Purimfest sehr ausgelassen gefeiert – wobei ich das hier Gelesene auch mit der Gegenwart assoziiere, dazu schreibe ich etwas weiter unten.
Ja, die Purimfeste bei uns zuhause, was waren sie schön, voller Lebensfreude – und wenn man das hiesige Projekt welches mich sehr beeindruckt hat liest, - was waren jene Feste unauthentisch!
Irgendwo erschien trotzdem Haman, auch Ester war gegenwärtig, der Grund waren wahrscheinlich die schönen Kostüme die man dabei entwerfen konnte. Doch das war oder ist auch noch heute oft die Art wie man Purim feiert.
Auch deswegen finde ich David Maayans Purimspil so beeindruckend, es gelingt da Geschichte und ausgelassenes feiern zu vereinbaren.
Was die Gegenwart betrifft: manchmal lese ich noch, bzw. schreibe auch gelegentlich in einem Österreichischem Forum das sich anspruchsvoll gibt – und das Bild über Judentum und Israel ist da so verheerend, man fragt sich ob die Schreiberlinge tatsächlich nur den Konflikt im Gazastreifen mit dem Land verbinden können oder wollen?
Es besteht überhaupt kein Interesse an Informationen über das Land (ich schreibe dies aus eigener Erfahrung) - und das macht natürlich einen Dialog zum völligen Nonsens.
Liebe Grüße
Miriam
a kischkele auf den Wengele - Miri, Blimele
Ich weiß, auf welche undifferenzierten Meinungen Du anspielst --- Dich machen sie wütend - zu Recht, mich traurig - auch zu Recht .
Hoffen wir auf diese
SHALOM CHAVERIM - SHALOM CHAVEROT
hallo,
viele länder haben nur arabische journalisten und deshalb ist die berichterstattung aus israel sehr, sehr einseitig. der konflikt ist ein sehr schwieriger, indem weder die eine noch die andere seite nur gut oder böse ist.