Ein Winterlied - in leichter Bitternis zu singen
Träumend lag Susettchen
in ihrem Himmelbettchen.
Sie sich auf dem Hühnerhof wähnte:
riss die Augen auf, gähnte -
erwachte - glotzte - hörte .
Das, was sie im ländlichen Traume störte,
war keine scharrende Hühnerschar.
Nein ! Scharrende Schneeräumer --- eh klar!
Es schneite, schneite die ganze Nacht:
geräuschvoll wurde ihr das zur Kenntnis gebracht.
PS: Susettchen ist Nante - alles gescharr um 5 Uhr - pur
in ihrem Himmelbettchen.
Sie sich auf dem Hühnerhof wähnte:
riss die Augen auf, gähnte -
erwachte - glotzte - hörte .
Das, was sie im ländlichen Traume störte,
war keine scharrende Hühnerschar.
Nein ! Scharrende Schneeräumer --- eh klar!
Es schneite, schneite die ganze Nacht:
geräuschvoll wurde ihr das zur Kenntnis gebracht.
PS: Susettchen ist Nante - alles gescharr um 5 Uhr - pur
Nante - 29. Jan, 07:37
klagen auf höchstem niveau ...
würden sie, allerwerteste nante, in der nähe berlins - im brandenburgischen - leben, wäre ihr kunstwerk nicht entstanden. sie hätten, als susettchen verkleidet, ungestört träumen können. und sicherlich hätte sie mit genuss von vielen schneeräumern geträumt; träumt man sich doch gern dinge, die man nicht hat ... von gebrochenen beinen zu träumen, ist ja auch nicht so richtig erbaulich; jedenfalls nicht, wenn es die eigenen sind.
" kommunalpolitik als triebfeder der dichkunst "
" FELIX AUSTRIA "
ich wüsste, lieber bubi40, auch ein Mittel gegen gebrochene Beine
althochdeutsches Original
Phol ende uuodan
uuorun zi holza.
du uuart demo balderes uolon
sin uuoz birenkit.
thu biguol en sinthgunt,
sunna era suister;
thu biguol en friia,
uolla era suister;
thu biguol en uuodan,
so he uuola conda:
sose benrenki,
sose bluotrenki,
sose lidirenki:
ben zi bena,
bluot zi bluoda,
lid zi geliden,
sose gelimida sin.
Übersetzung -;)
Phol und Wodan
ritten ins Holz.
Da wurde dem Fohlen Balders
der Fuß verrenkt.
Da besprach ihn Sinthgunt
der Sunna, ihre Schwester (oder: Sunnas Schwester);
da besprach ihn Frija,
der Volla, ihre Schwester (oder: Vollas Schwester);
da besprach ihn Wodan,
wie nur er es verstand:
Sei es Knochenverrenkung,
sei es Blutverrenkung,
sei es Gliedverrenkung:
Knochen zu Knochen,
Blut zu Blut,
Glied zu Gliedern,
so seien sie fest gefügt.
ob Pferd oder Mensch - egal ist`s, denn das Pferd ist so und aus der bessere Mensch ....
von pferden, menschen und göttern ...
es gehört zwingend in jedes lehrbuch der veterinärmedizin.
das problem wird nur sein, sinthgunt, frija und wodan aufzutreiben. vielleicht eine schöne aufgabe für die genmediziner.
dabei fällt mir ein, dass es auf dem müggelsee freia und wodan gibt ... aber das sind personenschiffe ... ich glaube, die können in der regel nicht sprechen. und selbst wenn sie es könnten, es fehlt ja noch sinthgunt. ich gebe zu, dieser ansatz führt nicht richtig zum ziel.
wahr aber ist und bleibt :
von höchstem wert
ist doch das pferd
vor allen geschöpfen auf erden.
es zeichnet sich aus,
durch schönheit des baus,
durch sanftmut und heitre gebärden.
wäre da nicht der refrain :
stumpfsinn, stumpfsinn, du mein vergnügen.
stumpfsinn, stumpfsinn, du meine lust
gäb`s keinen stumpfsinn gäb`s kein vergnügen.
gäb`s keinen stumpfsinn gäb`s keine lust.
schto djelatch ???