ich lese hier, hatte noch nichts geschrieben und lese hier unten eine kleine nachricht an mich. wie schön! ja, liebe nante. ich stimme dir zu, in den punkten, dass lyrik mehrere (bedeutungs-)ebenen berühren und zulassen können soll / darf etc. und dass nicht alles (100 %) auf den autor/-in übertragbar ist bzw. werden sollte der verfasser eines textes schreibt sich immer auf eine art hinein, das ist ganz klar. es gibt "überschneidungen" bzw. "berührungspunkte" von lyrik und realem leben, das ganz gewiss.
nanu?
lg s.