und höre, dass das Leben die Vorbereitung auf den Tod ist
Sokrates, Schoppenhauer und viele andere sagen das
Der Tod befreit den Menschen für einen anderen Zustand .... wie der auch immer aussehen mag Nur verdrängen sollte man ihn nicht...
und die richtige Vorbereitung ist das Loslassen ... jeder Mensch tut das anders In Indien wird der Gott Ganesha ( Ganesch) mit einer Axt in einer Hand dargestellt. Diese Axt braucht der Mensch, um sich vom Überflüssigen zu trennen..
Da hast Du ein wahres Wort gesagt! Die "richtige" Distanz zu sich und zum Andern ist nicht so einfach, finde ich, obwohl sie oft heilsam sein kann, weil bewußt gewähltes Alleinesein wie ein Urlaub für die Seele sein kann, den ich mir gern gönne. - Der Grat zwischen dem Mut zum Sich-Verletzbarzeigen und der Notwendigkeit sich abzugrenzen, ist verflixt schmal. Beides ist wohl nötig, die eigenen Grenzen und die des Anderen einschätzen zu können, um im rechten Augenblick, das eine vom anderen unterscheidend, handeln zu können oder eben auch mal passiv zu bleiben, wobei auch die Passivität, das von Außen auf die Szene schauen, ein aktives Beteiligen am So-Sein-Lassen zu sein scheint. Du merkst, ich kann mich nur so ausdrücken, wie ich es empfinde, da ich wenig philosophische Bücher gelesen habe. Muß ja auch nicht, zumindest weiß ich, daß ich das bei Dir nicht "muß";-)
eben höre ich in ARTE
und höre, dass das Leben die Vorbereitung auf den Tod ist
Sokrates, Schoppenhauer und viele andere sagen das
Der Tod befreit den Menschen für einen anderen Zustand .... wie der auch immer aussehen mag Nur verdrängen sollte man ihn nicht...
und die richtige Vorbereitung ist das Loslassen ... jeder Mensch tut das anders In Indien wird der Gott Ganesha ( Ganesch) mit einer Axt in einer Hand dargestellt. Diese Axt braucht der Mensch, um sich vom Überflüssigen zu trennen..
"abstandsbewußt"
Ist nicht voyeuristisch, eher menschlich.
http://www.westlicht.at/