habe ich gerade gefunden...leider "nur" in berlin zu sehen:
15 Jahre Stadterneuerung Kollwitzplatz 1993 – 2009“
Foto mit Ingeborg Junge Reyer l. und Dr. Michail Nelken von Tobias Schietzelt, Pressestelle,
bis 30.04.2009, täglich 13.00 - 19.00 Uhr
Museumsverbund Pankow
Kultur- und Bildungszentrum Sebastian Haffner
Prenzlauer Allee 227/228, 10405 Berlin
Eintritt frei.
Die Ausstellung „Stadterneuerung Kollwitzplatz 1993 – 2008“ wurde jetzt im Kultur- und Bildungszentrum Sebastian Haffner, Prenzlauer Allee 227/228, 10405 Berlin, von der Senatorin für Stadtentwicklung Ingeborg Junge-Reyer, und dem Pankower Bezirksstadtrat für Kultur, Wirtschaft und Stadtentwicklung, Dr. Michail Nelken, eröffnet.
Ein buntes Leben auf der Straße, die angenehme Atmosphäre, Kinderfreundlichkeit und ebenso die attraktiven Gründerzeitbauten in zentraler Lage machen heute für die meisten Bewohner die Anziehungskraft des Quartiers Kollwitzplatz aus. Vor 15 Jahren, zum Zeitpunkt der Festlegung des Sanierungsgebietes Kollwitzplatz durch den Berliner Senat, lagen diese Vorzüge noch brach. Das Quartier vermittelte einen anderen Eindruck als heute: Wohn- und Gewerbebauten waren flächendeckend stark vernachlässigt, Kitas und Schulen bedurften dringend der Sanierung, Straßen und Gehwege waren schadhaft, dazu kamen Leerstände und Brachen. Die in geringer Zahl vorhandenen öffentlichen und privaten Grün- und Spielflächen waren unattraktiv, da stark versiegelt oder schlecht ausgestattet und trugen zu einem Gesamtbild eines stark erneuerungsbedürftigen Quartiers bei.
Mit der Festsetzung des Sanierungsgebietes Kollwitzplatz am 9. Oktober 1993 wurde der umfangreiche Erneuerungsprozess eingeleitet.
In die Erneuerung des Quartiers Kollwitzplatz investierten der Bund, das Land Berlin sowie die Europäischen Union insgesamt 132 Mio. Euro. Das Quartier Kollwitzplatz entwickelt sich seit einigen Jahren mit hoher Dynamik zu einem urbanen, beliebten Wohnquartier. Ein Indikator für den Erfolg der Sanierung ist das stetige Wachstum der Bevölkerungszahl. Heute leben hier rd. 11.500 Menschen, das sind 10 Prozent mehr als zu Beginn der Sanierung 1993. Insbesondere die Zahl der unter 6-jährigen Kinder hat sich seit 1998 um 75 % erhöht und veranschaulicht den Trend zur „Rückkehr“ von Familien in die Innenstadt.
In der Ausstellung „ Stadterneuerung Kollwitzplatz 1993 - 2008“ werden auf 15 Tafeln die Anfänge, der Prozess und die Ergebnisse der 15-jährigen Sanierung des Quartiers Kollwitzplatz facettenreich dargestellt. Geöffnet ist die Schau bis zum 30. April 2009, täglich von 13 bis 19 Uhr, Eintritt frei.
das ist ne prima Idee, hier Prenzlauer Berg LIFE einzubringen. Schade, wenn ich voraussichtlich im August nach Berlin komme, gib es diese Ausstellung nicht mehr.
ausstellung kollwitzplatz
15 Jahre Stadterneuerung Kollwitzplatz 1993 – 2009“
Foto mit Ingeborg Junge Reyer l. und Dr. Michail Nelken von Tobias Schietzelt, Pressestelle,
bis 30.04.2009, täglich 13.00 - 19.00 Uhr
Museumsverbund Pankow
Kultur- und Bildungszentrum Sebastian Haffner
Prenzlauer Allee 227/228, 10405 Berlin
Eintritt frei.
Die Ausstellung „Stadterneuerung Kollwitzplatz 1993 – 2008“ wurde jetzt im Kultur- und Bildungszentrum Sebastian Haffner, Prenzlauer Allee 227/228, 10405 Berlin, von der Senatorin für Stadtentwicklung Ingeborg Junge-Reyer, und dem Pankower Bezirksstadtrat für Kultur, Wirtschaft und Stadtentwicklung, Dr. Michail Nelken, eröffnet.
Ein buntes Leben auf der Straße, die angenehme Atmosphäre, Kinderfreundlichkeit und ebenso die attraktiven Gründerzeitbauten in zentraler Lage machen heute für die meisten Bewohner die Anziehungskraft des Quartiers Kollwitzplatz aus. Vor 15 Jahren, zum Zeitpunkt der Festlegung des Sanierungsgebietes Kollwitzplatz durch den Berliner Senat, lagen diese Vorzüge noch brach. Das Quartier vermittelte einen anderen Eindruck als heute: Wohn- und Gewerbebauten waren flächendeckend stark vernachlässigt, Kitas und Schulen bedurften dringend der Sanierung, Straßen und Gehwege waren schadhaft, dazu kamen Leerstände und Brachen. Die in geringer Zahl vorhandenen öffentlichen und privaten Grün- und Spielflächen waren unattraktiv, da stark versiegelt oder schlecht ausgestattet und trugen zu einem Gesamtbild eines stark erneuerungsbedürftigen Quartiers bei.
Mit der Festsetzung des Sanierungsgebietes Kollwitzplatz am 9. Oktober 1993 wurde der umfangreiche Erneuerungsprozess eingeleitet.
In die Erneuerung des Quartiers Kollwitzplatz investierten der Bund, das Land Berlin sowie die Europäischen Union insgesamt 132 Mio. Euro. Das Quartier Kollwitzplatz entwickelt sich seit einigen Jahren mit hoher Dynamik zu einem urbanen, beliebten Wohnquartier. Ein Indikator für den Erfolg der Sanierung ist das stetige Wachstum der Bevölkerungszahl. Heute leben hier rd. 11.500 Menschen, das sind 10 Prozent mehr als zu Beginn der Sanierung 1993. Insbesondere die Zahl der unter 6-jährigen Kinder hat sich seit 1998 um 75 % erhöht und veranschaulicht den Trend zur „Rückkehr“ von Familien in die Innenstadt.
In der Ausstellung „ Stadterneuerung Kollwitzplatz 1993 - 2008“ werden auf 15 Tafeln die Anfänge, der Prozess und die Ergebnisse der 15-jährigen Sanierung des Quartiers Kollwitzplatz facettenreich dargestellt. Geöffnet ist die Schau bis zum 30. April 2009, täglich von 13 bis 19 Uhr, Eintritt frei.
(http://www.berlin.de/ba-pankow/museumsverbund/sonderausstellungen/index.html#kolle)
Danke, kubiker ...
Demnächst habe ich vor, Käko und Barlach auf meine Weise hier vorzustellen. Vorher gehe ich aber noch hierher: http://www.mqw.at/index.php?page_id=329
http://www.foodnews.ch/allerlei/30_kultur/galerie/personen/pages/Kollwitz_Brot.htm
und schaue mir meine Bildbände über diese beiden Künstler/innen an .