echnatons gott überlebte seinen erfinder nicht.
seine idee aber überlebte.
ein gott für alle ...
die taube wird gurren, wenn jahwe, der dreieinige gott und allah endlich begreifen, dass sie ein und derselbe sind ...,
und wenn sie es auch ihren eiferern verklickern !!!
glaubt der bubi
Und wenn sie es auch ihren Eiferern verklickern ...
Es scheint so zu sein, dass dem Menschen ein Bedürfnis nach Staunen und Ehrfurcht vor dem Unbegreiflichen zu eigen ist.
Das können wir über die Jahrtausende in allen Kulturen beobachten oder - in den urgeschichtlichen - analogiemäßig erschließen.
In den schriftlosen Kulturen wlrkt sich das als ambivalentes Verhältnis zwischen Mensch und Natur so aus, dass die letztere " beseeelt" gesehen wurde/wird und Symbole als erstrebenswerte Eigenschaften angebetet und gefürchtet wurden/werden.
Die Hochreligionen des Abendlandes erhoben dann den Absolutheitsanspruch - die Religionen Asiens lebten das Bedürfnis nach Metaphysik in Wiedergeburtstheorien aus.
Und die Mehrheit derer, die " deterministisch verseucht" erkennen, dass solche Phantasien zwar ein Grundbedürfnis des Menschen zu sein scheinen, erheben die Hoffnung auf ein besseres, gerechteres Leben für alle auf dieser Erde zu ihrer Ideologie; genau so wissend, dass allem, was der Mensch an Idealen hervorbringt - Religion und Vernunftglaube - der Mensch selber im Wege steht.
Und so, lieber bubi40, bleibt allen die HOFFNUNG .... den Gottesfürchtigen, den Agnostikern, den Atheisten, Buddhisten, Hindi usw usw ... als Möglichkeit zu überleben und nicht in Verzweiflung zu fallen.
wo bleibt die hoffnung ...
seine idee aber überlebte.
ein gott für alle ...
die taube wird gurren, wenn jahwe, der dreieinige gott und allah endlich begreifen, dass sie ein und derselbe sind ...,
und wenn sie es auch ihren eiferern verklickern !!!
glaubt der bubi
Und wenn sie es auch ihren Eiferern verklickern ...
Das können wir über die Jahrtausende in allen Kulturen beobachten oder - in den urgeschichtlichen - analogiemäßig erschließen.
In den schriftlosen Kulturen wlrkt sich das als ambivalentes Verhältnis zwischen Mensch und Natur so aus, dass die letztere " beseeelt" gesehen wurde/wird und Symbole als erstrebenswerte Eigenschaften angebetet und gefürchtet wurden/werden.
Die Hochreligionen des Abendlandes erhoben dann den Absolutheitsanspruch - die Religionen Asiens lebten das Bedürfnis nach Metaphysik in Wiedergeburtstheorien aus.
Und die Mehrheit derer, die " deterministisch verseucht" erkennen, dass solche Phantasien zwar ein Grundbedürfnis des Menschen zu sein scheinen, erheben die Hoffnung auf ein besseres, gerechteres Leben für alle auf dieser Erde zu ihrer Ideologie; genau so wissend, dass allem, was der Mensch an Idealen hervorbringt - Religion und Vernunftglaube - der Mensch selber im Wege steht.
Und so, lieber bubi40, bleibt allen die HOFFNUNG .... den Gottesfürchtigen, den Agnostikern, den Atheisten, Buddhisten, Hindi usw usw ... als Möglichkeit zu überleben und nicht in Verzweiflung zu fallen.
der rechte ring vermutlich ging verloren ...
ich fürchte, der mensch ist nicht so beschaffen.
vielleicht kommen alle 1000 jahre neue richter.
vielleicht erfinden sie irgendwann alle brüder würdig.
vielleicht passiert ja doch ein wunder.
in einer noch satten gesellschaft hofft das der bubi.