... der im deutschsprachigen Raum erste aus Islamhass verübte Mord. ...
http://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/493283/index.do
Fast unglaublich !
"Die Vorgeschichte: Marwa El-Shirbini, in Dresden lebende Apothekerin, Sportlerin, selbstbewusste Mutter des dreijährigen Mustafa, schwanger mit dem zweiten Kind und Ehefrau eines wie sie selbst aus Ägypten stammenden Doktoranden, wurde am 1.Juli im Gerichtssaal von Alex W. kaltblütig mit 18 Messerstichen ermordet. Der Hintergrund: Der Täter kennt die Frau nicht. Ihr „Vergehen“ ihm gegenüber ist, dass sie ihn im Jahr zuvor bat, die Schaukel auf dem Spielplatz ihrem Sohn zu überlassen. Das von einer Muslimin und Kopftuchträgerin zu hören war für Alex W. nicht aushaltbar. Er beschimpfte sie wüst als Terroristin, Islamistin und Schlampe.
Die Frau klagte auf Beleidigung und erhielt recht. Bei der von der Staatsanwaltschaft beantragten zweiten Verhandlungsrunde kam es zum Mord – offenbar und unmissverständlich aus islamfeindlichen Motiven" Linkzitat
Wer sich hier in Österreich besäubern will, indem er sagt, so etwas passiere bei uns nicht, der denke daran, dass auf den Mauern von Mauthausen vor kurzem stand: "Was unseren Vätern wr der Jud, das ist für uns die Moslembrut."
Wir - alle Staatsbürger/Innen: Politiker/Innen und Wählervolk -
müssen lernen, in klarer unmissverständlicher Sprache sowohl antisemitische, antimoslemische Strömungen dort auszusprechen und gegebenenfalls zu sanktionieren, wo sie passieren und ebenso der Furcht vor dem internationalen Islamismus einer Al Quaida zu benennen.
Alle diese ausgrenzenden gesellschaftspolitischen Tendenzen tragen nicht zu einem friedlichen Zusammenleben aller Kulturen bei.
Fast unglaublich !
"Die Vorgeschichte: Marwa El-Shirbini, in Dresden lebende Apothekerin, Sportlerin, selbstbewusste Mutter des dreijährigen Mustafa, schwanger mit dem zweiten Kind und Ehefrau eines wie sie selbst aus Ägypten stammenden Doktoranden, wurde am 1.Juli im Gerichtssaal von Alex W. kaltblütig mit 18 Messerstichen ermordet. Der Hintergrund: Der Täter kennt die Frau nicht. Ihr „Vergehen“ ihm gegenüber ist, dass sie ihn im Jahr zuvor bat, die Schaukel auf dem Spielplatz ihrem Sohn zu überlassen. Das von einer Muslimin und Kopftuchträgerin zu hören war für Alex W. nicht aushaltbar. Er beschimpfte sie wüst als Terroristin, Islamistin und Schlampe.
Die Frau klagte auf Beleidigung und erhielt recht. Bei der von der Staatsanwaltschaft beantragten zweiten Verhandlungsrunde kam es zum Mord – offenbar und unmissverständlich aus islamfeindlichen Motiven" Linkzitat
Wer sich hier in Österreich besäubern will, indem er sagt, so etwas passiere bei uns nicht, der denke daran, dass auf den Mauern von Mauthausen vor kurzem stand: "Was unseren Vätern wr der Jud, das ist für uns die Moslembrut."
Wir - alle Staatsbürger/Innen: Politiker/Innen und Wählervolk -
müssen lernen, in klarer unmissverständlicher Sprache sowohl antisemitische, antimoslemische Strömungen dort auszusprechen und gegebenenfalls zu sanktionieren, wo sie passieren und ebenso der Furcht vor dem internationalen Islamismus einer Al Quaida zu benennen.
Alle diese ausgrenzenden gesellschaftspolitischen Tendenzen tragen nicht zu einem friedlichen Zusammenleben aller Kulturen bei.
Nante - 9. Jul, 08:52